„Es ist eine Tatsache, dass Homöopathie vielen Menschen hilft. Wichtig ist, dass es jemand macht, der weiß, wann sie nicht mehr helfen und dann auf normale schulmedizinische Verfahren umsteigen kann. Ich sehe die Homöopathie als eine komplementäre Medizin. In Verbindung mit guter medizinischer Ausbildung macht das Sinn.“
(Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer)

Für die ärztliche Weiterbildung in der Homöopathie gibt es klar umrissene Strukturen, die auf dieser Seite nur kurz angerissen werden. Die Weiterbildung Homöopathie ist ein wesentliches Kernthema des DZVhÄ, deshalb widmen wir ihr eine eigene Webseite:

www.weiterbildung-homoeopathie.de.
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Zusatzbezeichnung Homöopathie

Der Weg zur erfolgreichen homöopathischen Tätigkeit in der ärztlichen Praxis beginnt in der Regel mit der Erlangung der Zusatzbezeichnung Homöopathie, sofern diese von der zuständigen Landesärztekammer angeboten wird. Struktur und Lernziele der hierfür erforderlichen Weiterbildung definieren diese Landesärztekammern in ihren jeweiligen Weiterbildungsordnungen und erteilen die Zusatzbezeichnung nach bestandener kammerinterner Prüfung.

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Homöopathie-Diplom

Bei dem Homöopathie-Diplom handelt es sich um einen Qualifikationsnachweis durch den DZVhÄ, der unabhängig oder als Ergänzung unter Anrechnung der ggf. von den Landesärztekammern verliehenen Zusatzbezeichnung Homöopathie erworben werden kann.

Veranstaltungen DZVhÄ

Hier finden Sie Veranstaltungen, die der DZVhÄ selbst organisiert und solche, bei denen der DZVhÄ aktiv beteiligt ist.
Das umfangreiche Angebot zur ärztlichen Weiter- und Fortbildung Homöopathie in den Landesverbänden des DZVhÄ finden Sie im Bereich Weiterbildung (Veranstaltungskalender)