1 1 Juni

News vom 1. Juni

▶️ Tierhaltung funktioniert auch ohne Antibiotika – das Millefolia, das Schweizer Infoportal für Komplementärmedizin, veröffentlicht ein gutes Interview.

▶️ Wie Lauterbach den Tod von Tina Turner nutzt, um Homöopathie zu kritisieren – lesenswerter Beitrag der Berliner Zeitung.

▶️ Die 15 besten Tipps gegen Heuschnupfen – Aponet geht auch auf Homöopathie ein.

▶️ Das hilft am besten gegen Regelschmerzen – das ARD Magazin Brisant erwähnt auch Homöopathie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25 25 Mai

News vom 25. Mai

▶️ Leserbriefe im SPIEGEL zu einer weiteren unsäglichen Homöopathie-Geschichte.

▶️ Homöopathie für Pflanzen – das Online-Magazin nau.ch erklärt, wie es geht.

▶️ Positionspapier des Studierendenverbandes: Klare Worte zum Thema Homöopathie – die DAZ fasst zusammen.

▶️ BAH-Umfrage: Knappe Mehrheit für Homöopathie aus der Apotheke – die PZ führt die Apotheken-Diskussion weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16 16 Mai

News vom 16. Mai

▶️ Umfrage zeigt: „Homöopathie gehört in die Apotheke“ – das Branchenmedium Apotheke adhoc berichtet.

▶️ Die tödliche Gefahr durch „Alternativmedizin“ – der Homöopathie-Gegner stellt Behautungen ohne Belege im Standard auf

▶️ Durch Lauterbach eskaliert der Streit über Homöopathie – zu Recht? – Edzard Ernst in der WELT.

▶️Homöopathie reduziert Durchfall bei Ferkeln um das 6-fache  – die neue Ausgabe des HRI Studien-Monitors.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10 10 Mai

Homöopathische Arzneimittel können beim Antibiotika-Notstand Versorgungslücken verringern

Berlin, 10. Mai 2023. Der Antibiotika-Notstand ist in diesen Tagen Thema in Praxen, Apotheken und Medien. In Boulevard-Zeitungen wird getitelt „Jede zweite Verordnung ein Problem“ und in der Fachpresse wird nach Antworten bzw. nach Strategien gesucht, wie Ärztinnen und Ärzten erlernen können, dem Patientenwunsch nach einer Antibiotikatherapie zu begegnen. Apothekerinnen und Apotheker wissen, dass der Mangel nicht alle Antibiotikagruppen gleichermaßen betrifft – so besteht die Gefahr, dass auf Antibiotika mit unnötig breitem Wirkspektrum zurückgegriffen wird. Das kann fatale Folgen hinsichtlich der weiteren Resistenzentwicklung haben. Die Patientensicherheit ist also im doppelten Sinne bedroht: einerseits durch Fehlen geeigneter Medikamente und andererseits durch deren Wirkverlust im Rahmen inadäquater Verordnung.

Homöopathisch tätige Ärztinnen und Ärzte fordern Therapiepluralismus

Ein Ausweg wäre, neben Fehlmedikation von Antibiotika und Nichts-Tun eine dritte Option ins Auge zu fassen: Homöopathie. Viele Patientinnen und Patienten wünschen sich diese als Ergänzung oder Alternative zur konventionellen Medizin. Ihnen müssten Ärztinnen oder Ärzte also keine Antibiose ausreden, auch nicht erklären, dass ein passendes Medikament gerade nicht erhältlich ist. Natürlich ist die Ärztin und der Arzt in der Lage, das Krankheitsbild einer Patientin oder eines Patienten nach konventionell-medizinischen Kriterien einzuschätzen: wie gravierend ist der Infekt, welche Komplikationen drohen, handelt es sich um einen ansonsten gesunden oder einen geschwächten und womöglich multimorbiden Patienten, welches Ersatz-Antibiotikum käme überhaupt in Frage. Aber auch: um richtig zu entscheiden, welches homöopathische Arzneimittel zum Einsatz kommen kann, ist eine qualifizierte ärztliche Weiterbildung in Homöopathie Voraussetzung.

Ärztliche Weiterbildung Homöopathie macht den Unterschied

Bei Ärztinnen und Ärzten, aber auch bei Apothekerinnen und Apothekern, die über eine Weiterbildung Homöopathie verfügen, löst die Debatte um die Versorgungsprobleme zum Teil Unverständnis aus. Einerseits, da sie belegte therapeutische Antworten auf die drängenden medizinischen Fragen haben. Aber auch, da gerade die Zusatzbezeichnung Homöopathie von den meisten Landesärztekammern abgeschafft wird. Dieses komplementäre medizinische Wissen wird in Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Diskussion um die Apotheker-Weiterbildung Naturheilverfahren und Homöopathie hat gerade erst begonnen.

Homöopathie: Beispiele aus der Arztpraxishomöopathie berli

 Homöopathie wird in tausenden Arztpraxen in Deutschland angewendet, abgesichert durch wissenschaftliche Erkenntnisse, tägliche ärztliche Erfahrung und ein betont patientenzentriertes Vorgehen.

  • Dr. med. Annette Schuricht, Allgemeinmedizinerin / Homöopathie, Berlin. „Ich mache die Erfahrung, dass in einer hausärztlichen Praxis relativ selten Antibiotika zwingend notwendig sind. Es gibt inzwischen genügend Studien, die belegen, dass etwa bei einer Mittelohrentzündung, einer unkomplizierten Blasenentzündung oder Sinusitis zunächst nur symptomatisch behandelt werden kann und erst bei ausbleibender Besserung gegebenenfalls ein Antibiotikum notwendig wird“.
  • Dr. med. Christine Albrecht, Allgemeinmedizinerin / Homöopathie, Berlin. „Ich schätze, dass ich 60 Prozent weniger Antibiotika verordne im Vergleich zu meiner Arztgruppe. Ich komme generell mit wenig konventionellen Arzneimitteln aus, laut Kassenärztlicher Vereinigung liege ich etwa 80 Prozent unter dem Schnitt meiner Kollegen.“
  • Dr. med. Michael Schreiner, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Allergologe / Homöopathie und Naturheilverfahren, Gräfeling. „Unsere Antibiotikaverordnungen liegen mit 50 Prozent unter dem Durchschnitt unserer Kollegen. Der Krankheitsverlauf mit Homöopathie ist in aller Regel wesentlich besser und die Heilung stellt sich wesentlich rascher ein. Besonders bemerkenswert ist, dass wir kaum Rückfälle haben und nicht wie bei konventioneller Therapie – nach Beendigung der Antibiotikatherapie – ein Teil der Patienten wenige Tage später mit den gleichen Beschwerden wieder vorstellig wird.“

Homöopathisch tätige Ärztinnen und Ärzte stehen auf zwei therapeutischen Beinen: auf einem der konventionellen und einem der homöopathischen Medizin. Wenn etwa Therapieleitlinien nicht greifen können, weil entsprechende Medikamente nicht erhältlich sind, dann wird in der Praxis deutlich, dass wissenschaftliche Studien das eine und ärztliche Erfahrungen das andere sind. Evidenz und Relevanz verknüpfen sich zu einem starken Seil, das sich über die Abgründe von Not- oder Mangelsituationen spannen lässt.

Studien belegen die Wirksamkeit

Was die Praxis zeigt, wird durch die Wissenschaft belegt. Sowohl in der Versorgungs- als auch in der klinischen Forschung zeigen Studien, dass Antibiotika durch homöopathische Arzneimittel reduziert werden können – auch bei Nutztieren.

  • EPI 3 Studie –  Versorgungsforschung, Frankreich: Es wurden 518 Erwachsene und Kinder mit Infektionen der oberen Atemwege untersucht, wobei der Medikamentenverbrauch bewertet wurde: Die Patientinnen und Patienten in der Homöopathie-Gruppe wiesen einen signifikant niedrigeren Verbrauch von Antibiotika auf, mit ähnlich guten klinischen Ergebnissen im Vergleich zur konventionell behandelten Patienten-Gruppe.
  • Securvita BKK Auswertung: Kinder erhielten seltener Antibiotika. Besonders auffällig erwies sich dies bei Kleinkindern ab der Geburt: Mit homöopathischer Behandlung sank die Zahl der mit Antibiotika behandelten Kleinkinder im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 16,7 Prozent, während sie in der Vergleichsgruppe um 73,9 Prozent stieg.
  • Jürgen Pannek: Die Standardbehandlung der Harnwegsinfekte ist eine Therapie mit Antibiotika. Erstmals konnte in einer prospektiven Studie gezeigt werden, dass die Anzahl der Harnwegsinfekte durch eine homöopathische Therapie reduziert werden kann, während die Infektfrequenz in der Gruppe ohne homöopathische Therapie unverändert blieb. Hier lesen Sie ein Interview mit Prof. Pannek.
  • Studie: „Homöopathie als Ersatz für Antibiotika bei der Vorbeugung von E. coli-Durchfall bei Ferkeln“ – Durchfall bei Ferkeln ist eine weit verbreitete Krankheit, die zu Gewichtsverlust und sogar zum Tod führen kann. Konventionell wird sie mit Antibiotika behandelt, was zum globalen Problem der Antibiotikaresistenz beiträgt. Deshalb sind die Studienergebnisse sehr ermutigend, denn sie zeigen, dass Ferkel von Sauen, die am Ende ihrer Trächtigkeit homöopathisch behandelt wurden, deutlich weniger E. coli- Durchfall haben als Ferkel von Sauen, die ein Placebo erhielten.

Fazit

Homöopathische Arzneimittel werden täglich in tausenden Arztpraxen als weitere Therapieoption zu Antibiotika eingesetzt – zum Wohle der Patientinnen und Patienten. Ein Mangel an Antibiotika bedeutet, dass weitere Therapieoptionen unabdingbar sind.

„Voraussetzung für den Einsatz homöopathischer Arzneien bei bakteriellen Infektionen sind jedoch entsprechende Qualifikation und Erfahrung“, sagt Dr. med. Michaela Geiger, Hausärztin und 1. Vorsitzende des DZVhÄ. Unter diesen Umständen ist Homöopathie in ärztlicher Hand sicher. Dr. Michaela Geiger: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass diese Chance nicht genutzt wird. So kann der aktuelle Arzneimittel-Mangel eine Chance zum Erkenntnis- und Erfahrungsgewinn für den Pluralismus in der Medizin führen – gerade für vulnerablen Gruppen wie Kinder und alte Menschen.“

5 5 Mai

DZVhÄ-Kongress: Homöopathie-Programm für Hebammen

Auf dem Ärzte-Kongress (online, 18.-20. Mai 23) für Homöopathie des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) gibt es ein ein-tägiges Programm für Hebammen. Dieses Programm ist auch für Ärztinnen und Ärzte geöffnet. Es findet am 19. Mai statt. Der Kongress steht unter dem Motto: Homöopathie am Beginn und Ende des Lebens. Informationen zum Kongress, der 171. Jahrestagung des DZVhÄ, erhalten Sie hier.

„Wir möchten interdisziplinär das breite Spektrum der Homöopathie am Anfang des Lebens beleuchten und nicht nur den Austausch ärztlicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachdisziplinen anregen, sondern auch auf den homöopathischen Erfahrungsschatz der Hebammen zurückgreifen“, sagt Dr. med. Michaela Geiger, 1. Vorsitzende des DZVhÄ.

Am Kongress-Programm für Hebammen nimmt die sehr erfahrenen Hebamme Ingeborg Stadelmann teil. In ihrem Vortrag wird sie auch bewährte homöopathische Arzneimittel rund um die Hebammenhilfe vorstellen, so dass Hebammen einen direkten praktischen Nutzen für ihre Arbeit aus dem Vortrag erhalten. Sie empfiehlt Schwangeren Homöopathie begleitend bei Beschwerden einzusetzen, auch bei Geburten in der Klinik oder Zuhause, im Wochenbett und bei Rückbildungsstörungen als auch bei Stillproblemen. „Die Nachfrage ist bei jungen Müttern und Eltern sehr groß“, sagt sie.

In einem Kongress-Video erzählt Ingeborg Stadelmann, warum sich die Teilnahme am Kongress für Hebammen direkt lohnt: Zum Video.

Fakten zum DZVhÄ Online-Kongress

  • Laut § 7 BayHebBO werden 8 Fortbildungsstunden (UE) im Bereich Fach- und Methodenkompetenz erworben. Diese werden auf der Teilnahmebescheinigung für Hebammen/Geburtshelfende ausgewiesen.
  • In der Mediathek sind die Vorträge ein Jahr verfügbar.
  • Informationen und Anmeldung

Zur allgemeinen Kongress-Anmeldung.

3 3 Mai

DZVhÄ-Kongress: Homöopathie-Programm für Tierärztinnen und Tierärzte

Auf dem Ärzte-Kongress für Homöopathie des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) – online, 18.-20. Mai 23 – gibt es einen zwei-tägigen Themenstrang für Veterinäre. Die Veterinär-Homöopathie erfährt zurzeit einen Aufschwung, der auch mit der neuen EU-Bio-Verordnung zu tun hat, die der Homöopathie einen noch größeren Stellenwert in der Behandlung von Nutztieren gibt. Der Kongress steht unter dem Motto: Homöopathie am Beginn und Ende des Lebens.

Die Themen für Tierärztinnen und Tierärzte sind aufgeteilt:

  • Am Kongress-Donnerstag (18.5., Christi Himmelfahrt) richtet es sich an Studierende und Beginner in der Homöopathie. Dr. med. vet. Bernhard Hornig gibt zum Beispiel Tipps und Tricks für Tierärzte zum Umgang mit dem Repertorium weiter, um mehr Sicherheit bei der Arzneimittelwahl zu erzielen. Dem Wunsch der studentischen Zuhörerschaft vom letzten Jahr folgend gibt es dieses Mal auch einen Blick auf die wissenschaftliche Seite der Homöopathie, der aktuelle Stand der Forschung wird erläutert und die wichtige Bedeutung bei der Bekämpfung der Resistenzproblematik der Antibiotika in der Nutztierpraxis.
  • Am Freitag (19.5.) spricht das Programm Fortgeschrittene an. Themen sind etwa Homeopathy in horse medicine: First weeks of life – getting on your feet with homeopathy oder Homeopathic management of the geriatric animal. Die Kongress-Sprache an diesem Tag ist Englisch.

Die AG Veterinärmedizin des DZVhÄ wird von Dr. med. vet. Dörte von Bremen geleitet, die auch dieses Kongress-Programm gestaltet hat. Im Video erklärt sie

  • warum sich die Teilnahme am Kongress für die tierärztliche Praxis direkt lohnt,
  • wer die Referentinnen und Referenten sind und
  • warum es auch einen tierärztlichen Einsteigerkurs gibt.

Das Video sehen Sie hier.

Fakten zum DZVhÄ Online-Kongress

  • Die Fortbildung ist als Live-Online-Seminar von der ATF anerkannt und mit insgesamt 11 Stunden zertifiziert: 5 Stunden am 18.05.2023, 6 Stunden am 19.05.2023.
  • Für Studierende ist die Teilnahme kostenfrei
  • In der Mediathek sind die Vorträge ein Jahr verfügbar.
  • Informationen und Anmeldung: https://2023.homoeopathie-kongress.de/veterinaerprogramm/

Zur allgemeinen Kongress-Anmeldung.

27 27 April

News vom 27. April

▶️ Das Netzwerk weil`s hilft! hat seine Kampagne ´Es geht ums ganze` für eine gesunde Medizin mit einem Manifest gestartet.

▶️ Homöopathie: Der Stand der Forschung – eine Zusammenfassung des schweizer online Magazins nau.ch.

▶️ Brustkrebspatientinnen profitieren von zusätzlicher homöopathischer Behandlung – Onkologie heute gibt eine HRI-Pressemitteilung wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26 26 April

Podcast: Homöopathie in der Allgemein- und Familienmedizin

Dr. med. Michaela Geiger und Dr. med. Jörg Albrecht sprechen in diesem 5. DZVhÄ-Podcast über die Homöopathie in der hausärztlichen Versorgung. Themen dieses Podcasts, der wieder von Dr. Martina Kloepfer moderiert wird, sind unter anderem: Was ist Familienmedizin und wie wird Homöopathie in die Hausarztpraxis integriert?

Dr. Michaela Geiger – 1. Vorsitzende des DZVhÄ, Hausärztin mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie und Zusatzbezeichnung Notfallmedizin – und Dr. Jörg Albrecht – Facharzt für Allgemeinmedizin und leitender Notarzt im Landkreis Oldenburg erklären dies im Gespräch und veranschaulichen es mit Beispielen.

Sie beantworten auch Fragen nach der Erstattung ihrer Arbeit und welche Ausbildungen sie absolviert haben.

Diese DZVhÄ-Podcasts sind bisher erschienen

  • Patientensicherheit – Der Präsident der Bundesapothekerkammer, Thomas Benkert, im Gespräch mit Dr. Ulf Riker, Internist und Vorstandsmitglied im DZVhÄ, über Patientensicherheit im Miteinander von konventioneller und homöopathischer Medizin.
  • Die Integrative Medizin – Dr. med. Michaela Geiger, 1. Vorsitzende des DZVhÄ im Gespräch mit Robert Schmidt, Chefarzt des Münchner Krankenhauses für Naturheilweisen über die Integrative Medizin in Praxis und Klinik.
  • Über die Vielfalt in der Medizin – Dr. med. Michaela Geiger und Dr. med. Ulf Riker, Vorstände des DZVhÄ, berichten u.a. an Beispielen aus der eigenen Praxis, warum Pluralismus und Therapiefreiheit wichtige Werte in der Medizin sind.

  • Die Anamnese in der Homöopathie – Dr. med. Michaela Geiger und Dr. med. Alexandra Schulze-Rohr, Vorstände des DZVhÄ, sprechen darüber, wie sich in der Homöopathie das diagnostische Gespräch mit der klinischen Diagnostik zu einer Medizin verbindet.
16 16 April

News vom 16. April

▶️ Wirbel um Ärztekammer-Fortbildung: Homöopathie gegen Long Covid? – der Wiener Kurier berichtet.

▶️ Homöopathie bei Heuschnupfen – die Augsburger Allgemeine gibt Tipps.

▶️ Entscheidung im Homöopathie-Streit lässt auf sich warten – ein dpa Bercht über Homöopathie-Entscheidung der Ärztekammer Baden-Württemberg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12 12 April

Homöopathie kennenlernen für Ärztinnen und Ärzte

Berlin, 12. April 2023. Im Mittelpunkt dieses praxisbezogenen Seminars steht eine griffige Einführung in die Homöopathie und die Behandlung akuter Erkrankungen mit homöopathischen Arzneien. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die Lerninhalte unmittelbar umzusetzen und in die Praxis zu integrieren.

Das Ziel des Seminars ist, Ihre therapeutischen Optionen in der (Kassen-)Praxis, mit einem Minimum an Theorie, um die homöopathische Akutbehandlung zu erweitern.

Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Allgemeinmediziner und Kinderärzte mit begrenzten Zeitressourcen in der (Kassen-)Praxis. Auch Ärzte, die bereits über Grundlagen verfügen, werden viele Anregungen erhalten, wie sich die homöopathische Akutbehandlung nach dem Muster der bewährten „Indikationen“ erfolgreich in den Praxisalltag integrieren lässt.

Themen

  1. Pragmatische Einführung in die Grundlagen der homöopathischen Medizin
  2. Homöopathische Behandlung akuter Erkrankungen: Fieberhafte Infekte, Atemwegsinfekte, Otitis media, Verletzungen
  3. Hinweise zur Integration der Homöopathischen Medizin in den Praxisalltag

Auf einen Blick

Datum: Samstag, 20.05.2023, 08:30-11:30 Uhr (Pause 10:00-10:15 Uhr)

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, keine Laien

Kosten: kostenfrei

Anmeldung: Über die reguläre Kongressanmeldung (Auf der zweiten Seite der Anmeldung ist die Karte „Homöopathie kennenlernen“ buchbar.)

Informationen und Anmeldung: https://2023.homoeopathie-kongress.de/

 

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