FAQ zur Forschung
Hier finden Sie Antworten auf die meistgestellten Fragen zur Homöopathie-Forschung
Die Studien zeigen: Homöopathie ist wirksam
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie hat 2016 einen 60-seitigen Forschungsreader vorgelegt. Mehr...
Bertelsmann Gesundheitsmonitor: repräsentative Studie zur Homöopathie!
Unter ärztlicher Homöopathie besserten sich bei mehr als 80 Prozent der Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen das Allgemeinbefinden und die seelische Verfassung. – Am deutlichsten gingen jedoch die körperlichen Beschwerden zurück (85 Prozent).
Lesen Sie die komplette Studie hier.
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Ringvorlesung Homöopathie startet an der Universität München - Schwerpunkt Forschung
Berlin, 27. April 2017. Unter dem Titel „Welche Forschung gibt es zur Homöopathie?“ startet heute die neue Ringvorlesung Homöopathie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. „Wir freuen uns, dass wir hochkarätige internationale Referenten gewinnen konnten, um den Stand der Homöopathie-Forschung darstellen und diskutieren zu können“, erklärt Dr. med. Sigrid Kruse, Leiterin des Bereiches Homöopathie am Dr. von Haunerschen Kinderspital des Klinikums der Universität München und Organisatorin der Ringvorlesung. „Homöopathie steht als wissenschaftliches und gesellschaftliches Phänomen mehr denn je im Mittelpunkt des Interesses, aber auch der Kritik“, so Kruse, „mit der Ringvorlesung möchten wir die Debatte in der Wissenschaft und der Öffentlichkeit sachlich voranbringen“.
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An insgesamt zwölf Terminen werden sämtliche relevante Bereiche der Forschung zur Homöopathie präsentiert und zur Diskussion gestellt. Die referierenden Experten kommen aus Deutschland, Österreich, Schweden, der Schweiz, den Niederlanden und aus Großbritannien. Es werden sowohl randomisierte, kontrollierte Doppelblindstudien (RCTs) vorgestellt als auch sogenannte Metaanalysen – Überblicksstudien, die mehrere RCTs statistisch zusammenzufassen. Darüber hinaus werden Ergebnisse von unabhängig replizierten Experimenten aus der Grundlagenforschung zur Homöopathie gezeigt, die die Wirkung von homöopathischen Arzneien (Hochpotenzen) auf Pflanzen untersuchten.
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Die Referenten gehen der Frage nach, inwieweit spezifische Arzneiwirkungen für den Erfolg der homöopathischen Therapie verantwortlich sind – und welche Bedeutung Placebo-Effekte haben können. Im Anschluss an die Vorträge stehen die Referenten für eine konstruktive wissenschaftliche Debatte zur Verfügung.
Die Vorlesungsreihe richtet sich an Studenten in der ärztlichen Ausbildung sowie an bereits berufstätige Ärzte. Aufgrund der Bedeutung des Themas sind in diesem Semester auch Vertreter aus der (Gesundheits-)Politik, den Medien und Vertreter der Krankenkassen und Apotheker herzlich eingeladen.
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 Programmübersicht Herunterladen Ringvorlesung Homöopathie LMU SoSe 2017
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ORT: Kleiner Hörsaal des Physiologischen Instituts, Pettenkoferstr. 14, 1. OG, links (F1.08)
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ZEIT: Jeden Donnerstag, 18.00 bis 19.30 Uhr, in der Zeit vom 27. April bis 27. Juli 2017 im Anschluss an die Vorlesung „Prinzipien und Probleme der Medizin- und Wissenschaftstheorie“ von Prof. Dr. Dr. Josef M. Schmidt: Do, 16.15 – 17.45
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