|
|
|
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Nachfrage der Versicherten nach Homöopathie ist hoch. Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DHU vom Herbst 2021 zeigt, dass "54 Prozent der Befragten ... Erfahrungen mit dieser Therapieform gesammelt haben – für weitere 16 Prozent käme die Verwendung homöopathischer Arzneimittel in Frage. Insgesamt sind also 70 Prozent der Deutschen ab 18 Jahre offen für Homöopathie beziehungsweise haben schon Erfahrung mit der Therapieform." Da sich der überwiegende Teil der Bevölkerung für die Homöopathie ausspricht, zumeist aufgrund der guten Erfahrungen, muss diesen Menschen auch im Krankheitsfalle eine ärztlich-qualifizierte homöopathische Therapie zur Verfügung stehen.
|
|
|
„Es liegen Daten aus einer RCT zum Einsatz von klassischer Homöopathie vor. …aufgrund der stark positiven Ergebnisse dieser Studie [kann] der Einsatz von klassischer Homöopathie (Erstanamnese in Kombination mit individueller Mittelverschreibung) zur Verbesserung der Lebensqualität bei onkologischen Patienten zusätzlich zur Tumortherapie erwogen werden."
|
|
Mit einem Konsenspapier zur Homöopathie in der medizinischen Versorgung wenden sich 10 Expert*innen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen, etwa der Pharmakologie, der Gesundheitsökonomie und verschiedenen medizinischen Fachrichtungen, an die Öffentlichkeit. Initiiert wurde das Konsenspapier von Prof. Dr. med. André-Michael Beer, Direktor der Klinik für Naturheilkunde, Klinik Blankenstein, Ruhr-Universität Bochum. Er plädiert „für ein Umdenken in der Medizin hin zu einer Integrativen Medizin inklusive der Homöopathie.“ Die Mitautor*innen erklären anschaulich jeweils aus ihren Gebieten, warum die Homöopathie eine wissenschaftlich fundierte, sozioökonomisch sinnvolle und vor allem therapeutisch wirksame Methode ist. Prof. Beer:
|
|
|
„Es liegen genügend aussagekräftige Studien für akute und chronische Erkrankungen vor, die eine Wirksamkeit der homöopathischen Therapie im Placebo Vergleich belegen und die in wissenschaftlichen hochrangigen Zeitschriften publiziert sind. Zudem bestätigt die ärztliche Erfahrung jeden Tag aufs Neue, dass wir es nicht mit einem Placebo zu tun haben.“
|
|
Aus dem hier Beschriebenen zeigt sich: Homöopathie ist Evidenzbasierte Medizin (EbM). Alle drei Säulen der EbM laut Cochrane Deutschland sind erfüllt: Die externe Evidenz durch Studien, die Erfahrung der Ärzt*innen und die Patientenpräferenz.
|
Die Securvita BKK hatte die Daten von 15.700 Versicherten, die mindestens drei Jahre lang regelmäßig bei homöopathischen Kassenärzten in Behandlung waren, auswerten lassen und die Ergebnisse 2020 veröffentlicht. Diese Securvita-Auswertung spricht deutlich für die Homöopathie im GKV-System:
|
|
|
|
"Die Homöopathie zeigt im Versorgungsalltag bei ausgewählten Erkrankungen gegenüber rein konventionellen Therapien eine bessere Wirkung und Wirtschaftlichkeit."
|
|
|
Diese Kassen-Auswertung, die die tägliche Praxis widerspiegelt, ist ein gutes Argument für die Homöopathie - für Kassen und deren Versicherten.
|
|
Homöopathie-Forschung zum Nachlesen:
|
- Haben Sie Fragen? Wir bieten gerne ein Hintergrundgespräch Homöopathie an, insbesondere auch mit Ihrer Pressestelle.
- Sie benötigen Texte für die Webseite oder das Intranet? Sprechen Sie uns an.
- So erreichen Sie uns: DZVhÄ, arztservice@dzvhae.de, T 030-3259734 - 0 oder presse@dzvhae.de T030-3259734 -13
Wir wünschen frohe Ostertage!
|
Ihr DZVhÄ und seine Managementgesellschaft
|
|
|
|
|
|
Informationen über den Deutschen Ärztekongress für Homöopathie, 25.-28. Mai 2022 -
|
HYBRID, online und in Münster.
|
|
|
|
|
|
|